Erden die sich mischen, leichte mineralische Essenzen, die im Laufe der Zeit miteinander verschmelzen
“Sensi” Designed by Matteo Thun überrascht durch Haptik und Optik. Die angenehm neutralen Töne lassen fließende Räume entstehen. Oberflächen und Lichtspiele definieren ein dekoratives Konzept, das von der Nichtfarbe und der Körnigkeit der Erde inspiriert ist. Sensi bringt im Materialbild die mit den Augen fühlbare Haptik natürlicher Erden, leichter mineralischer Essenzen, die sich vermischen und mit der Zeit verschmelzen, zum Ausdruck.
Beständig, kraftvoll und konkret verweist die Erde auf ein persönliches Empfinden, auf die Kraft der Natur. Mit Sensi erinnern die natürlich weichen Farben und die Haptik des Sandes an einen einfachen Lebensstil ohne Ballast. Die vertraute und verinnerlichte Harmonie der Natur spiegelt sich in Wohnräumen wider, die individuelles Wohlbefinden und langsame Rhythmen vermitteln, um wieder Energie und Gleichgewicht zu finden.
Sensi ist Leichtigkeit, Erde und Sinnlichkeit
Die Kollektion Sensi umfasst zusätzlich ein dekoratives Mosaik, das die Verwendung von recyceltem Glas aus alten TV- und PC-Monitoren vorsieht. Dieses Mosaik, das aus einem Verfahren mit menschlichem Eingriff gewonnen wird, besticht durch seine Oberflächenstruktur. Die Art des recycelten Glases und der Produktionszyklus bewirken, das keines der winzigen Mosaiksteine dem anderen gleicht. Alle zusammen ergeben somit eine dynamische Oberfläche. Haptisch glatt, samtig oder strukturiert, kann der Mosaikstein durch das Spiel mit dem Licht” glänzend oder matt erscheinen. Die Einzigartigkeit des Produkts liegt auch in der Farbe. Jeder Mosaikstein ist einzigartig und weist eine Schattierung des gleichen Farbtons auf.
“Sensi” ist eine Synthese aus Innovation und Nachhaltigkeit. Dabei wurden bei der Entwicklung Auswirkungen auf Umwelt, Lifecycle Management und Energie berücksichtigt. Die Kollektion besteht zu über 90% aus natürlichen Rohstoffen und bis zu 41% aus recycelten Materialien – sie ist das Ergebnis eines zu 100% nachhaltigen Produktionsprozesses.